Die Kinder und Erzieherinnen kennen den Kindergarten in Emersacker bereits seit etwa einem Jahr. Nun öffnete der neue Kindergarten seine Türen auch für interessierte Bürger*innen. Bei strahlendem Sonnenschein war es am vergangenen Sonntagnachmittag möglich, auf Entdeckungstour im neuen Haus zu gehen. Dabei erläuterten die Mitarbeiterinnen des Kinderhauses in den einzelnen Räumen die jeweiligen Schwerpunkte und die pädagogische Arbeit. Die zahlreichen Besucher sowie die im Vorfeld zu einem Sektempfang geladen Ehrengäste lobten die schönen und lichtdurchfluteten Räume im Neubau und den aufwendig sanierten Klosterbereich.
In seiner kurzweiligen Ansprache hob Bürgermeister Karl-Heinz Mengele ausdrücklich die gute Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der örtlichen Kirchengemeinde hervor. Für Architekt Niebler aus Donauwörth sei es eine große Herausforderung gewesen, eine energieschonende Bauweise und ein nachhaltiges Baukonzept mit dem Denkmalschutz in Einklang zu bringen. Diese Gratwanderung ist ihm gut gelungen, so Mengele. Abschließend wünschte der Bürgermeister den Mitarbeiterinnen viel Freude an der Arbeit in den neuen Räumlichkeiten und den Kindern eine erlebnisreiche und glückliche Zeit, mit vielen schönen Erinnerungen und Freundschaften. Bürgermeister Mengele bedankte sich auch bei allen die zum Gelingen dieses Bauvorhabens beigetragen haben, bei den zahlreichen Besucher*innen für ihr Kommen und ihr gezeigtes Interesse sowie bei allen Helfer*innen am heutigen Tag. „Möge dieser Kindergartenneubau weitere Möglichkeiten eröffnen, damit Familie und Beruf in unserer Gemeinde noch besser verbunden werden können“, sagte der Bürgermeister.
Text: Gemeinde Emersacker
Foto: Ein Teil der geladenen Gäste beim Rundgang und einer kleinen Pause im Pfarrsaal des Klosters, von links Landrat Martin Sailer, die Bürgermeister Sebastian Bernhard (Adelsried) und Karl-Heinz Mengele (Emersacker), MdL Georg Winter, Altbürgermeister Michael Müller, Marina Jakob, MdL Fabian Mehring, Josef Käsmayer sowie Ehrenbürger und Kirchenpfleger Siegfried Karner, Bildrechte: Andreas Ehinger
